Musikerziehung!? Das hört sich zunächst einmal streng an, doch festgelegt sind durch
den Musiklehrerverband nur die Richtlinien.
Die Konzepte für Musikalische Früherziehung, Grundausbildung und Instrumental-unterricht sind durchweg fröhlich, kindgerecht und abwechslungsreich.
Musikerziehung heißt, den Kindern Lust auf Musik zu machen, sie zum Probieren zu verführen – Inhalte werden nebenbei vermittelt. Musik ist Ausgleich, Entspannung, Kreativität, Bewegung und vieles mehr.
So bietet der Musikunterricht Platz für Tänze und freies Bewegen, für Lieder und Geschichten, für Bilder und Fantasie.
Neben Orff-Instrumenten, lernen wir auch „große“ Instrumente kennen und hören Tonbeispiele, auch aus klassischen Werken.
Wir lernen hoch und tief, laut und leise, schnell und langsam, fröhlich und traurig zu unterscheiden und zu beschreiben.
In der Rhythmuslehre geht es um Notenwerte und einfache Rhythmen, die wir mit Händen und Instrumenten zum Klingen bringen wollen.
Ich arbeite mit dem Konzept und Lehrbuch MUSIMO aus dem Schuh-Verlag.
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